Über die Artikelserie »Wie tickt die christliche Gen Z in Deutschland?«

Über die Artikelserie »Wie tickt die christliche Gen Z in Deutschland?«

Die Gen Z ist in aller Munde, den Medien und auch in der christlichen Jugendarbeit. Wer über diese Generation datenbasiert Genaueres wissen will, schaut in die USA oder nach UK. Oft beziehen sich Umfragen nicht konkret auf die christliche Szene. Wie tickt sie wirklich, die christliche Gen Z in Deutschland? Thorsten Attendorn hat am Barna Church CoLab »Discipling Gen Z« teilgenommen und hat selbst eine Befragung von fast 1000 jungen Christinnen und Christen der Gen Z in Deutschland durchgeführt. In dieser Artikelserie teilt er Einsichten und Impulse aus dem CoLab und stellt die Ergebnisse seiner Umfrage zur Diskussion.

Welche Haltung hat die christliche Gen Z in Deutschland zu ihrem gegenwärtigen gesellschaftlichen Umfeld? Wie steht diese Generation zu Gerechtigkeitsthemen und inwieweit traut sie sich einen gesellschaftlichen »impact« zu? Wie sieht sie in diesem Kontext das Evangelium und die Nachfolge Jesu?

Hilfsdienste für Bedürftige als »Jesus-like« praktizierter Glaube

Caleb Chung ist ein High School Senior aus Colorado Springs und trotz seines jungen Alters bereits seit über 8 Jahren als Fundraiser für World Vision tätig. Caleb betont, dass das Engagement für Gerechtigkeit für ihn eine direkte Jüngerschafts-Dimension hat: Benachteiligte zu unterstützen ist »Jesus-like« praktizierter Glaube, Werke statt nur Worte des Glaubens.

Frage an Caleb: »›Gerechtigkeit‹ ist doch ein ideologisch aufgeladener und umstrittener Begriff. Versteht man nicht in der gegenwärtigen Kultur unter Gerechtigkeit zum Teil andere Dinge als Gott es in der Bibel und im Leben Jesu offenbart?«

Calebs Antwort: »Stimmt, es ist ein streitiger Begriff. Gerechtigkeit ist wichtig, aber die Bibel hat Vorrang. Was auch immer wir tun, trägt den Stempel Jesu. Wir bringen unsere Aktivitäten mit dem Evangelium in Einklang, mit der Wahrheit, mit Jesus. Aber« – O-Ton von Caleb:

»It is wrong, if people lack basics, and that suffering has no response.« – Caleb Chung

Caleb will definitorische und konzeptionelle Differenzen nicht als Vorwand dafür nehmen, dass er nicht für mehr Gerechtigkeit arbeiten sollte. Wenn er selbst sich dafür einsetzt, dass mehr Menschen auf der Welt Zugang zu sauberem Trinkwasser bekommen, lebt er seinen Glauben aus: Er gibt Hungrigen Nahrung.

Zoom Webinar-Einladung: Wie tickt die christliche Gen Z in Deutschland? Mit Thorsten Attendorn

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Wann: 23. Mai 2024 10:00 Uhr
Thema: Wie tickt die christliche Gen Z? Mit Thorsten Attendorn

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Passende Jüngerschaftsformate

Mit Caleb hat Barna auch Clark Giansanti (Junior an der Biola University/California, Mitglied im Global Leaderships Summit’s NextGen Ministry) und Cece Metts (High School in Chicago’s West Side) zum Church CoLab eingeladen. Von ihnen erfahren wir: Viele aus ihrer Generation sind bereit, sich in ähnlicher Weise zu engagieren, suchen Betätigungsfelder sowie jüngerschaftsbezogenes Mentoring.

Clark betont, dass passende Jüngerschafts- und Gemeinschaftsformate benötigt werden, um Vertrauen aufzubauen in einer (insb. gegenüber Institutionen) misstrauischen Generation: Weniger frontal oder in Gruppen, mehr 1:1-Beziehungen gelebter Jüngerschaft. Gemeinschaft, Beziehungen, Vertrauen sind wichtige Faktoren.

Wenn es um die Mitarbeit der Gen Z geht, ist nicht Delegation durch die Leiter gefragt, sondern Empowerment und Mentoring.

Clark: »We don‘t want to be just entertained, we are followers, too, and we want to learn how to follow. Seek us out, call us by name, show us the love of Jesus, one by one!«

Im Break-out-Room gibt ein Jugendpastor seine wichtigste Lektion weiter: Diese Generation möchte nicht einen Termin mit einem Leiter, der ein Zeitfenster für seine Agenda nutzt, sondern niederschwellige, aber ernsthafte Begegnungen. Der Satz eines Jugendlichen geht mir unter die Haut: »Can we just talk!?«

Gen Z – eine gerechtigkeitsmotivierte, aktivistische, selbstbewusste Generation

Allgemein gilt die Gen Z als besonders aktivistisch, insbesondere bei Gerechtigkeitsthemen. Die Barna Open Generation-Umfrage ergab beispielsweise, dass 34% der globalen Jugendlichen »sehr« motiviert sind (und weitere 44% »etwas«), etwas für Gerechtigkeit zu tun. Nach Barnas Kategorien sind 24% der globalen Teens »justice motivated«, 51% »justice oriented«, 25% neutral.

Allerdings besteht nach der Barna-Forschung (nicht nur in dieser Generation) eine deutliche Kluft (20-30 Prozentpunkte) zwischen Theorie und Praxis, d.h. die starke Gerechtigkeitsmotivation schlägt sich nicht im gleichen Maß in den konkreten Lebensprioritäten und Handlungen nieder: »belief does not always correlate to action«.

Viele Angehörige dieser Generation glauben auch (44% »stark«, 43% »etwas«), dass ihre Generation in der Lage ist, einen positiven und bedeutsamen Einfluss auf die Welt auszuüben. Dabei lässt sie sich viel mehr durch Peers aus ihrer eigenen Generation motivieren als durch Familienangehörige oder andere »Leitfiguren«.

Die christliche Gen Z in Deutschland: Wer sollte aktiv sein für die Gerechtigkeit? Jesus: Ja! Kirchen: Auch. Ich? Eher nein.

Die Befragten der christlichen Gen Z in Deutschland fallen hier deutlich ab: Ihre eigene Motivation, etwas für Gerechtigkeit zu tun, rangiert zwanzig Prozentpunkte niedriger als in der allgemeinen deutschen Gen Z – bei 13%. Statt dessen sehen sie zu rd. 50% die Kirchen in der Pflicht, Ungerechtigkeiten anzusprechen und liegen damit deutlich über dem Durchschnitt der deutschen Gen Z (20%). Dass Jesus für Gerechtigkeit eintrat, bejahen die Befragten mehr als doppelt so häufig wie die deutschen Christen der Open Generation-Umfrage (rd. 80% gegenüber 37%).

Dass die Christinnen und Christen aus dieser als engagiert geltende Generation sich selbst so wenig in die Pflicht nehmen, verwundert – gerade wenn sie Jesus, dem sie so entschieden nachfolgen, so klar als Advokaten für die Gerechtigkeit betrachten. Eine Teilantwort wird sicherlich die allgegenwärtige Kluft zwischen Theorie und Praxis sein; evtl. ist „Gerechtigkeit“ auch ein zu abstraktes Thema, um daraus eine konkrete eigene Motivation herzuleiten, evtl. ergibt sich auch Zurückhaltung aus den im Namen der „Gerechtigkeit“ mitunter geführten, polarisierenden Kulturkämpfen.

Spannend sind zwei Vergleiche:

  • Die von Barna im Church CoLab herangezogene Vergleichsgruppe der US practicing Christians zeigte sich zu 58% stark gerechtigkeitsmotiviert und toppte damit die Werte aus der Open Generation-Studie, auch die meiner Umfrage (13%), bei weitem. Und das, obwohl die christliche Gen Z in Deutschland den Einsatz Jesu für Gerechtigkeit viel deutlicher sieht als die US practicing Christians (80% zu 48%). Den »Amerikanern« wiederum ist in Bezug auf die Lehre Jesu viel wichtiger, dass diese Gutes bewirkt, als dass sie wahr/vertrauenswürdig ist (48% gegenüber 17% bei der christlichen Gen Z in Deutschland). Könnte es sein, dass die Amerikaner einen pragmatischeren und zugleich überzeugteren Zugang zu solchen guten Werken haben?
  • Bei anderen Umfragen ergab sich, dass sich das Bibelengagement sehr stärkend auf die Gerechtigkeitsmotivation und Selbstwirksamkeit auswirkt: Rd. 80% der globalen »bible engaged« Gen Z – also doppelt so viele wie der Durchschnitt der globalen Gen Z – wollen ein »impact« sein und sich aktiv gegen Ungerechtigkeit einsetzen. Bei der christlichen Gen Z in Deutschland ist das anders: Obwohl die Teilnehmenden ausgeprägt bibelengagiert sind, zeigen doch deutlich weniger von ihnen eine Gerechtigkeitsmotivation als der Durchschnitt ihrer Generation. Hier scheint es, als könnte ausgehend von einer festen Verankerung in der biblischen Theorie durchaus ein stärkerer Brückenschlag in die Praxis erfolgen.

Gen Z und Evangelium – vertraute Gesprächskultur

Savannah Kimberlin informiert uns, dass die Gen Z-ler es wichtig finden und auch damit vertraut sind, über den persönlichen Glauben zu reden. Global betrachtet, haben fast 90% der Gen Z im vergangenen Jahr mindestens einmal mit einem Nicht-Christen ein Gespräch über den Glauben geführt. Dass es eine »aktivistische« Generation ist, die bereit ist, sich auch persönlich für Mission einzusetzen, meint Andy Byrd von Youth with a Mission (Hawaii), weist aber auf die Diskrepanz zwischen freudiger Einsatzbereitschaft und schwachem Fundament hin: Unter den »committed Christians« kennen nur 20% den biblischen Missionsauftrag, aber mehr als 50% sind bereit, in die Mission zu gehen.

Was Gespräche über den Glauben anbelangt, geben bei der Open Generation allerdings fast 40% an, dass sie es falsch finden, Gespräche über den Glauben mit der Hoffnung zu führen, dass der andere zum christlichen Glauben findet. Solche Gespräche über den Glauben finden in der Regel (über 80%) in persönlichen Beziehungen statt. Die meisten Gen Z-ler haben dabei positive Emotionen (insb. ruhig, friedevoll, auch stolz, freudig und aufgeregt) und fühlen sich anschließend sicherer (85%) und motiviert, ihren Glauben nochmals zu teilen (65%). Bemerkenswert ist, dass diejenigen, die solche Gespräche tatsächlich führen, viel mehr von den verschiedensten Glaubensaktivitäten profitieren als diejenigen, die keine solchen Gespräche haben: Seien es Gebete, Gottesdienstbesuche, christliche Musik oder persönliches Bibelstudium – all das empfinden die aktiven »Glaubenskommunikatoren« als deutlich nützlicher für ihr Glaubenswachstum.

Christliche Gen Z in Deutschland: mäßige Motivation

Die Umfrage unter der christlichen Gen Z in Deutschland ergab, dass sich etwa ein Viertel der Befragten »sehr« (weitere 50% »etwas«) wohl damit fühlt, ihren Glauben mit anderen Menschen zu teilen. Diese Werte fallen gegenüber den US practicing Christians deutlich ab (74%/21%). Könnte das an der Vokabel »I am comfortable« liegen? Doch ist es ja durchaus generationentypisch, solche Gespräche zu führen und damit gute Erfahrungen zu machen.

Hindernisse für Gespräche mit Nicht-Christen über den Glauben

Was sind die größten Hindernisse für Nicht-Christen, sich auf ein Gespräch mit einem Christen über den Glauben einzulassen? Barna gab uns folgende Hinweise zu Inhalten, Zielen und Methoden der persönlichen Evangelisation:

  • Größtes Hindernis ist eine »judgmental« Haltung bezogen auf den persönlichen Glauben (42%) oder auf den Lifestyle (37%). Dabei betrachten 81% von ihnen es noch nicht als »verurteilend«, wenn jemand ihnen lediglich nicht zustimmt.
  • Entsprechend wird der Eindruck, ob das christliche Gegenüber sich damit wohlfühlt, seinen Glauben zu teilen, am ehesten daran festgemacht, dass die christliche Person in der Lage ist, zuzuhören ohne zu urteilen (72%) und keine Schlussfolgerungen aufzudrängen (57%). Über alle Personengruppen hinweg werden Interesse und Zuhören (statt Antworten oder Urteilen), Fürsorge (statt Druck) und Ehrlichkeit (auch über Zweifel) geschätzt.
  • Als ansprechendste »Methode«, den Glauben weiterzugeben, wird es empfunden, Taten statt Worte sprechen zu lassen (23% »very appealing«). Eine andere Umfrage ergab als Top 3 Methoden, den Glauben weiterzugeben: konkret vom Glauben erzählen (71%), Christsein vorleben (41%), zu einer Veranstaltung einladen (35%).
  • Am negativsten fallen Bibelzitate als Beweis für das Christentum (34% »not at all appealing«) oder das Versenden von christlichen digitalen oder Online-Inhalten (27%) auf.

Weltfremdes Christentum? Kultur-kompatible Nachfolge?

Auf theoretisch und praktisch anspruchsvolles Terrain begibt sich die Umfrage, wenn es um die Haltung zur gegenwärtigen Kultur geht. Bei diesen Fragen gibt es auch die größte Streuung der Antworten in der ganzen Umfrage.

Eine Frage zielt mitten ins Spannungsfeld Christ und Welt: »Möchtest Du einen Weg der Nachfolge finden, der sich mit der breiteren Kultur, in der du lebst, verbindet und nicht getrennt von ihr ist?« Rd. 30%, wollen »definitiv« (40% »einigermaßen«) eine »Kultur-kompatible« und nicht »abgesonderte« Nachfolge, rd. 30% verneinen dies (davon 8 Prozentunkte stark).

Noch eine weitere Frage hat es in sich: »Ist das Christentum realitätsfern (out of touch with reality)«? Es gibt mehr Zustimmung als Ablehnung: Den Realitätsverlust verneinen 47%, davon 17% »absolut«. Auf der anderen Seite der Skala sehen 10% einen Realitätsverlust »definitiv«, 43% »etwas«. Die US practicing Christians zeigen hier ein deutlich anderes Antwortverhalten: Das »out of touch with reality« verneinen 71% (davon 59% stark) und bejahen 29% (davon 11% stark).

Zu den benötigten Kompetenzen gehören – und dies scheint die Ambivalenz auszumachen – nicht nur »countercultural courage« , sondern auch Mitgefühl.

Aufschlussreich ist es, diese Antworten mit anderen Aussagen über die Befragten selbst sowie ihre Gemeinden zu verbinden:

  • 97% bejahen, dass die Bibel Lehre hat, die für die heutige Welt relevant ist. Nur 29% bejahen stark, dass sie in ihren Gemeinden ausgerüstet werden, um treu in einer säkularen Welt zu leben.
  • Auf der persönlichen Ebene ist »people-pleasing« ein Phänomen in dieser Generation, auch im christlichen Bereich: 19% der Befragten geben an, dass sie die Zustimmung anderer Menschen brauchen, um glücklich zu sein. 16% betrachten sich als Außenseiter.

In ihrer Studie »Faith for Exiles« hatte Barna die These aufgestellt, dass »resiliente Nachfolger« [1] sich u.a. durch kulturelles Unterscheidungsvermögen sowie eine nicht kultur-angepassten Lebenshaltung auszeichnen. Zu den benötigten Kompetenzen gehören – und dies scheint die Ambivalenz auszumachen – nicht nur »countercultural courage« (Mut, seinen Glauben zu leben und zu bezeugen, aber auch Weisheit, mit Menschen zusammenzuleben, die andere Glaubensüberzeugungen haben), sondern auch Mitgefühl (Interesse und Verständnis für die Bedürfnisse von Unterprivilegierten und Marginalisierten, sowie Mitgefühl, das auch von Herzen zu aktiven und bewussten Aktivitäten und Hilfeleistungen treibt, und zwar auch im Rahmen von generationenübergreifenden Angeboten der Gemeinden).

Fazit und Next Steps

Kurz zusammengefasst: Charakteristika der christlichen GenZ in Deutschland

  • Klare Sicht, dass Jesus für Gerechtigkeit eintrat; vergleichsweise geringe persönlich Gerechtigkeitsmotivation; an Jesu Lehre ist das »Wahre« deutlich wichtiger als das »Gute«
  • Vergleichsweise wenige mit starker evangelistischer Motivation
  • Gespaltene Ansichten darüber, ob das Christentum den Kontakt zur Realität verloren hat; viele haben Wunsch nach Verbindung statt Trennung der Jüngerschaft von der Kultur

Sprungbrett in die eigene Jugendarbeit
Folgende Fragen können helfen, die Ergebnisse der Umfrage in der eigenen Jugendgruppe zu verifizieren und die Themen vertiefend zu besprechen:

  • Was antwortest du jemandem, der sagt, dass das Christentum den Realitätsbezug verloren hat?
  • Wo empfindest du in deinem Umfeld eine Spannung zwischen »Nachfolge« und säkularer »Kultur«?
  • Inwiefern kann dich deine Gemeinde dabei unterstützen, in der heutigen Zeit Jüngerschaft zu leben?
  • Wie motiviert bist du, mit anderen (insb. Nichtchristen) über deinen Glauben zu sprechen? Was sind deine Erfahrungen? Was für Hindernisse gibt es? Hoffst Du dabei, dass die andere Person auch zum Glauben findet?
  • Findest du, dass Jesus und die Bibel für Gerechtigkeit eintreten? Wie wichtig ist dir das persönlich? Was kannst du/deine Gemeinde konkret tun?
  • Möchtest du in der Welt/in deinem Umfeld »einen Unterschied machen«?
  • Kannst du begründen, dass Jesu Lehre/das Christentum für die Menschen und für die Welt »gut« ist?
  • Was können Gründe dafür sein, dass du etwas, das du als gut und richtig erkennst (bspw. sich für Arme einzusetzen), doch nicht tust? Was kann dir helfen, das zu ändern?
  • Wie kommt es, dass Menschen Christen als »judgy« empfinden, und kann/sollte man etwas dagegen tun?
  • Was könnte der Grund dafür sein, dass ein junger Christ/eine junge Christin sich als Außenseiter oder »people pleaser« fühlt? 

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Ressourcen


[1] Resiliente Nachfolger = Gemeindebesuch mindestens monatlich und Engagement nicht nur in den Gottesdiensten; festes Vertrauen in die Autorität der Bibel; persönliche Hingabe zu Jesus und Glaube an Tod und Auferstehung; Wunsch aus dem Glauben heraus die Gesellschaft zu verändern.

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